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Willkommen

beim Bärenblog!

 

Der Bär ist jetzt bei Mastodon!

Die Bärenspiele funktionieren endlich wieder!

Es gibt auch ein neues Bärenspiel zum Ausprobieren!

Es gibt Bärenbilder von der K.I.!

Es gibt Musik von der K.I (Texte von Marcel)!

Es gibt jetzt ein Bärenbuch! Bei Amazon oder bei BOD oder in jedem Buchladen zu bestellen.

 

 

 

 

 

Da bin ich!

Der mutmaßlich erste im Internet bloggende Bär! 🙂
Als ich das erste mal von »Blogs« gehört habe, dachte ich das wären irgendwelche gefährlichen Monster. In Wirklichkeit sind es aber Internet-Tagebücher (engl. web logs). Was die Leute so für Wörter erfinden…

 


 

Ich war nicht immer beim Marcel. Es gab mich noch nicht in seinem Leben, als er den Jens in Köln besuchte und sagte: »das ist aber ein lieber kleiner Bär, der da herumsitzt!«, und damit meinen Bruder meinte – der lebt nämlich schon ganz lange beim Jens zuhause. Darum (und weil Marcel eine sehr traurige Katze hat, die nicht allein sein sollte) hat Jens sich auf die Suche gemacht und mich gefunden.

 

Der kleine Bär mit seinem Bruder
Ich mit meinem Bruder und dem Wisent (das lebt auch beim Jens)

 


Die Suche war nicht einfach, denn es gibt zwar einige von uns, aber wir sind schon ziemlich alt und die meisten Bären haben schon ihre Menschen gefunden. Zum Glück hat der Jens mich befreit – ich hatte noch nie einen Menschen und war lange, lange Zeit in einer Plastiktüte in einem Schrank eingesperrt!

Und jetzt wohne ich bei Marcel in Bonn. Wir machen zusammen Ausflüge und besuchen natürlich auch regelmäßig meinen Bruder in Köln.

 

Jens und Marcel mit ihren Bären im Wald
Das sind Marcel, Jens, mein Bruder und ich.

 

Die Katze lebt schon etwas länger hier und ist meistens traurig. Aber ich kann sie sehr gut trösten und sie mag mich wirklich gerne.

Inzwischen sind wir eine kleine Familie. Der Hund und der Tintenfisch kamen auch noch dazu - obwohl Marcel meinte, irgendwann müsse mal Schluss sein. Aber als Ulrike den Hund brachte konnte er natürlich bei uns bleiben. Wo der Tintenfisch her kam weiß keiner mehr genau - jetzt ist er halt auch hier.

Da ich so viel herumkomme lerne ich oft andere Kuscheltiere kennen. Der kleine Eisbär zum Beispiel lebt bei Karin und Andreas in der Eifel. Der Andreas hat ihn im Wald gefunden, er war schon ganz voller Moos – also der Eisbär, nicht der Andreas. Und dann geschrubbt und geschrubbt – und der kleine Bär ist wieder komplett weiß geworden.

Der kleine Bär sieht dem Eisbären zu.

 

Ich freu‘ mich schon; ganz bald fahren wir wieder hin. Dann laufen wir auch endlich mal wieder richtig im Wald herum. Im Moment sitzt der Marcel fast nur noch vor dem Computer. Das ist soooo langweilig…

 

Wer wissen möchte, was inzwischen
schon so alles passierte:
→ hier sind meine Geschichten!

Texte von Marcel

 


Der Bär und ich

Der Bär und ich, wir hören Musik.
Also eigentlich habe nur ich die Kopfhörer auf,
aber der Bär hört die Musik trotzdem.
Das ist ein Phänomen, dass nicht hinterfragt zu werden braucht.
Wenn ich traurig bin, ist der Bär auch traurig.
Bin ich fröhlich, lacht der Bär.

Ich weiß, dass der Bär ein Stofftier ist.
Gelegentlich hatte ich etwas Sorge um meine geistige Gesundheit,
doch inzwischen habe ich erkannt, dass ich eine Gabe besitze.

Die meisten Kinder – vielleicht alle? – haben ein Kuscheltier,
das bedingungslos sämtliche Gefühle teilt und absorbiert.
Man kann sich das Kuscheltier schnappen, wenn man es braucht,
weglegen, wenn man mit anderen Dingen beschäftigt ist
und tagelang nicht beachten, ohne dass es Schaden nimmt.

Manche Menschen halten es mit Menschen so.
Ich halte mich da lieber an den Bären.
Und er lebt durch mich, wenn er lebt – so haben wir beide etwas davon.

Was der Bär mir nicht geben kann ist die Unberechenbarkeit,
die Unzuverlässigkeit, Verlangen, wenn es grade nicht passt,
kritische Blicke oder gar Empörung,
den ganzen menschlichen Kram eben, für den man gelegentlich aber auch
plötzliche, unerwartete Zuneigung und Anerkennung bekommt.

Fast ständig bin ich mir der Verantwortung Menschen gegenüber bewußt.
Allen Menschen gegenüber.
Aber ich bin ein Mensch und handle gelegentlich ungerecht.
Meine Launen müssen Unbeteiligte ertragen,
aber das beruht auf Gegenseitigkeit.

Manchmal hilft eben nur ein Bär.
Ich kann dieses Wunder bewußt zulassen, das für Kinder so selbstverständlich ist.
Wenn ich will, kann ich auch bei Stille Musik hören und manchmal sogar sehen,
wenn ich die Augen schließe.
Das finde ich inzwischen nicht mehr verrückt.
Man gewöhnt sich eben an alles.
Man darf sich auch an das Gute gewöhnen.

Übt, Leute. Übt den Glauben an Wunder.
Der Großteil der Realität existiert sowieso nur in euch selbst.

 


Wegrennen, Umfallen und Zurückkehren

Rennen bis zum Umfallen,
ausgepowert röchelnd hinsetzen,
Rauschen in den Ohren.
Bäume Wolken Vögel
alles pocht und ist heiß.
Da kommt meine Seele angerannt
und setzt sich neben mich.
Ich hatte sie fast überrundet.
Wir nehmen uns kurz in den Arm
und gehen nach hause,
duschen und frühstücken.


Wirklich

Alles auf einmal
irgendwie plötzlich
Total am Ende
zumindest anfänglich

Glaube Liebe Hoffnung
irgendwie wirklich
Und die Einsamkeit
eigentlich nicht

Kaum zu fassen
gelegentlich Frieden.


Wozu

Manchmal liege ich schlaflos im Bett und schaue auf die Uhr.
Drei Uhr siebenundfünfzig.
Ich mag Zahlen nicht.
Trotzdem rechne ich aus Langeweile aus, wie lange es dauert,
bis der Wecker klingelt.
Noch dreieinhalb Stunden plus zwei Minuten.
Jetzt bin ich wach.

Wofür mache ich eigentlich den ganzen Scheiß?
knapp zwölf Stunden unterwegs jeden Tag,
samstags sechs,
ein Tag in der Woche, den ich meist nur noch vertrödle,
weil ich mich zu nichts mehr aufraffen kann.

Nichtmal, wenn ich dafür jedes Monatsende zweitausend Euro übrig hätte,
wäre es mir das wert.
Doch mein Internetdienstanbieter schickt mir SMSe,
weil ich mangels vernünftiger Haushaltswirtschaft die Rechnung erst
in einer Woche werde zahlen können.

Aber: ich werde diese sogenannte Umschulung in eineinhalb Jahren hinter mir und
bewiesen haben, was ich technisch drauf habe.
Anschließend werde ich mich selbstständig machen.
Dann entscheide ich selbst, wann ich arbeite.

Ich werde wieder Zeit haben, regelmäßig meine Leute zu sehen
und kann hoffentlich für jemanden da sein, wenn er mich braucht.
Ich kann wieder gelegentlich in einer Klinik voller verzweifelter Menschen
von mir erzählen und von dem was ich glaube:

Dass der Sinn des Lebens leben ist und
dass jeder das Recht hat es zu probieren.
Dass es tatsächlich nicht auf Äußerlichkeiten ankommt,
oder das, was unmöglich erscheint,
sondern auf die Menschen, die mich umgeben.

Ich umgab mich nicht mit Menschen.
Ich hatte Angst vor Menschen.
Vor dem Leben auch, weil ich gar nicht wußte, was das ist.
Ich wußte nur, dass ich das, was so im Fernseher zu sehen ist nicht will.
Aber irgendwie auch doch.
Doch es fühlte sich unerreichbar an.

Als ich mich nach über zehn Jahren verzweifelter Betäubung
und geistigem Stillstand entschloß,
die Sache mit dem Leben doch mal auszuprobieren,
umgaben mich auf einmal Menschen, die mir helfen wollten.
Einfach so.
Eine Gegenleistung war von mir schließlich nicht zu erwarten.
Ich schaffte es, viele Vorurteile loszuwerden,
redete mir die von mir erdachten Hintergedanken anderer Leute wieder aus.
Das war harte Arbeit.
Inzwischen nutze ich meine Phantasie anders.

Langsam bin ich an der Reihe jemandem zu helfen,
ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Nur so kann die Sache am Laufen gehalten werden.
Nur so kann es mit mir weitergehen.

Das ist einer der Gründe, warum ich weiter gehe.

Ich versuche zu sein wie ein offenes Buch.
Jeder darf lesen.
Und wenn ich das zulasse, öffnen sich andere Menschen für mich.
Das ist eine Tatsache, die ich lernen durfte.
Ich gebe gerne einen Vorschuß in Sachen Vertrauen – mir wurde bewußt,
dass sich diese Investition lohnt.

Andere Menschen haben andere Erfahrungen gemacht.
Aber auch sie können sich nach einer Weile öffnen.
Und meine eigene Erfahrung erweitert sich dabei immer mehr.

Das alles kann man nicht kaufen und nicht anfassen, nur erfahren.
Ich hätte das alles niemals bekommen können,
wenn ich nicht voller Verzweiflung am Ende eines Weges am Abgrund gestanden hätte.
Irgendwie habe ich es geschafft, die Richtung zu ändern und
laufe jetzt parallel zu dieser Schlucht meinen neuen Weg entlang.
An diesem tiefen Riss in meinem Leben kann ich mich orientieren.
Ich darf den Abgrund bloß nicht vergessen, muss ihn im Auge behalten.
Ein Mensch, wie ich einer bin braucht eben heftige Wegweiser,
Schilder mit Warnungen reichen nicht aus.

Vier Uhr fünfundvierzig.
Zeit, noch etwas zu schlafen.
Dann fängt ein neuer Tag an.
Und ich habe eine Menge Menschen, die an mich glauben und die da sind,
wenn ich selbst gelegentlich Gefahr laufe, den Glauben zu verlieren.

Und ich bin auch da.
Endlich.
Ich versuche, was draus zu machen.

 


Sinn


In Zeiten von Sinnlosigkeit
nicht zwanghaft suchen
einfach weitermachen
Der Sinn ist manchmal eigensinnig.

 


geträumt

Habe gerade geträumt, dass ich meinen Bruder in einem Krisengebiet besuchte.
Krieg oder so. Alles voller verwundeter Menschen und Schutt und Dreck.
Hab ihn in den Arm genommen, musste dann aber wieder weg.

Irgendjemand machte mich darauf aufmerksam, dass ich voller kleiner Würmer war,
die unter die Haut krabbeln und sich durchfressen.
Die Leute waren angewidert, dass ich ein Kriegsopfer umarmt hatte.

Bin dann irgendwie nach Hause gekommen und versuchte, diese Würmer loszuwerden.
Mein Vater half mir, die kleinen Biester von meinem Rücken zu sammeln.
Da wusste ich, dass ich träume.

Immer wenn mein Vater auftaucht weiß ich, dass ich träume.
Das ist praktisch – so konnte ich endlich aufwachen.

Kommt mein Vater in meinen Träumen zu mir ist das meistens gut.
Entweder erlöst er mich aus einem Alptraum oder ich kann mich,
weil ich dann weiß, dass ich träume, zum Beispiel sanft mit den Füßen
vom Boden abstoßen und ein wenig herumschweben.
Das ist nicht schlecht.

 


Leere

 
Innere Leere
kann ein Loch sein
das alles aufsaugt
bis nichts mehr übrig ist.
Innere Leere
kann ein Platz sein
Raum für Neues
bis man irgendwann erfüllt ist.

Bedürfnisse

Schmerzen sind gut.
Solange es weh tut
lebt man noch!
Doch inzwischen brauche ich
zu meinem Glück
mehr die sanften Hände.


Komposition

Also eigentlich sind das ja nur Töne.
So ein einzelner Ton kann,
wenn er sich halbwegs gleichmäßig wiederholt,
schon ein solider Rythmus sein.
Aber auf Dauer ein bisschen langweilig.
Ein paar andere Töne dazu,
nicht zu viele auf einmal;
man kriegt irgendwann ein Gefühl dafür,
welche Töne wann zusammen passen
und wie lange.
Ruhig ab und zu mal so eine »blue Note« dabei packen.
So wird Musik draus.
Nur den Rythmus nicht aus den Augen verlieren.


Kochtutorial

Das Kochtutorial möchte ich euch auch nicht vorenthalten!

Ein Kochrezept, welches die Entfernung des örtlichen Rauchmelders einbindet.

Der Bär schaut beim Kochen zu.

Selbstverständlich ist der Bär auch bei der Nahrungszubereitung aufmerksam dabei!


Impressum

 

Die Adresse meiner Website ist https://www.derkleinebär.de.

Ich habe als Bär rechtlich gesehen leider nichts zu melden, deshalb ist der Marcel hier verantwortlich:

Marcel J. Konrad

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M. J. Konrad
Siegfried-Leopold-Straße 20
53225 Bonn

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